Bereits durch einmalig zu hohe Belastung können akute Schäden wie z.B.:
- Sonnenbrand, z.B. Rötung bis Blasenbildung
- Augenschäden, z.B. Bindehautentzündung
- Hitzeschäden, z.B. Austrocknung, Hitzschlag, Sonnenstich auftreten.
Aber auch durch niedrige, aber langfristige Belastungen sind chronische Schäden wie z.B.:
- Vorzeitige Hautalterung
- Hautkrebs
- Linsentrübung des Auges möglich.
Wie schützt man sich am effektivsten vor UV-Strahlung?
Besonders bei der Arbeit im Freien ist dies ein wichtiges Thema. Allerdings gilt das auch, wenn man sich im Büro befindet! Denn: UV-A-Strahlen gelangen auch durch die Fensterscheiben. Wer seine Haut schützen möchte, sollte Sonnencreme auftragen. Zudem ist es ratsam, sich vor einer längeren Autofahrt ausreichend einzucremen, denn auch Autoscheiben bieten keinen Schutz vor UV-A-Strahlen. Diese filtern lediglich die UV-B-Strahlung, sodass man beim Autofahren keinen Sonnenbrand bekommt, aber UV-A-Strahlung dringt sehr wohl nach innen – vor allem durch die Seitenscheiben.
Um sich zu schützen, gibt es 5 Regeln, an die man sich bei der Arbeit und während der Freizeit halten sollte.